Dienstag, 15. Mai 2012

Morgens in Straßburg, nachmittags in Bordeaux

Wenn man in München sehr früh, um 6:26 h, in den Zug steigt, kommt man etwas vor 11 Uhr in Straßburg an. Lustig, daß man im Wartesaal der 2. Klasse, der zwar durchaus funktional ist, aber ansonsten besonderer Reize entbehrt, man diese Reliefs zu sehen bekommt:


Bereits im Zug nach Bordeaux, kurv vor der Abfahrt:

In Bordeaux angekommen, erblickt man vom Hotelzimmer (eine Minute vom Bahnhof entfernt) diese Kombination aus der Architektur von vor Jahrhunderten und der von heute:

Dieses sehr moderne Gebäude stößt sich weniger mit seiner Umgebung, wenn man diese ausblendet:

Dasselbe passiert, wenn man dieses Bauwerk von diskutabler Ästhetik ausblendet und den Blick ausschließlich auf dieses Meer von Dächern konzentriert: